STUDENTENKREDIT – Kredit für Studenten aufnehmen

Studentenkredite ab 100 Euro
Perfekt für kleine nötige Anschaffungen ohne große Verpflichtung.
Unbürokratisch & unkompliziert
Den Studentenkredit ein online und ohne Papierkram beantragen.
Sofort Bearbeitung & schnell überwiesen
Bei Bedarf wird der Studenten-Kreditantrag sofort bearbeitet.

Kredit als Student aufnehmen – das Studentendarlehen

Als Student braucht man Geld – nicht viel, aber schnell. Das Problem: Studenten haben nur selten die Möglichkeit, einen üblichen Ratenkredit bei der Bank zu beantragen und sich so Geld zu leihen, weder online noch in der Filiale vor Ort.

Gründe hierfür sind in der Regel, dass im Vergleich zu gewöhnlichen Arbeitnehmern die erforderliche Bonität fehlt und die Kreditinstitute befürchten, dass der Student mit der Rückzahlung des Studentenkredits in Verzug gerät. Somit sind Studenten die herkömmlichen Wege der Finanzierung nicht selten von vornherein verschlossen.

Können Studenten bei VEXCASH einen Studentenkredit bekommen?

Wer nur einen geringen Finanzbedarf für eine kurze Zeit hat, kann bei uns schnell und problemlos online ein Studentendarlehen beantragen. Unser Kredit für Studenten steht schnell und unbürokratisch zur Verfügung.

Voraussetzung bei Studenten:

  • Nachweis eines geregelten Einkommens – Gehalt, Rente (BaföG und Kindergeld werden nicht akzeptiert)
  • Mindestalter von 18 Jahren
  • Deutsches Girokonto
  • Deutscher Wohnsitz

Sorgenfrei bleiben mit unseren Studentenkredit-Vorteilen

Unsere Studentenkredit-Vorteile
Noch mehr Vorteile
transparente Bedingungen
keine Vorkosten
nur die Kredithöhe, die Sie auch tatsächlich benötigen
geringe Zinsen
keine Gebühren bei einer vorzeitigen Tilgung
individuelle Laufzeiten wählbar

Studium – Kosten und Finanzierung

Ein Studium ist teuer und zeitintensiv. Nicht immer besteht die Möglichkeit, auf eigene Ersparnisse oder den Elternunterhalt zurückzugreifen. Aus diesen Gründe müssen nicht selten alternative Finanzierungsmöglichkeiten gesucht werden. Während ein Direktstudium an einer Universität oder Fachhochschule nur eine Berufstätigkeit in begrenztem Umfang zulässt, muss sie bei einem Fernstudium nicht aufgegeben werden. Dies kann sich als großer Vorteil erweisen. Allerdings ist zu bedenken, dass die Kosten für ein Fernstudium sehr hoch sein können.

Was kosten ein Direktstudium?

Bei einem Studium an einer Universität oder Fachhochschule handelt es sich in der Regel um ein Vollzeitstudium. Immer mehr Hochschulen gehen jedoch dazu über, Teilzeit-Studiengänge anzubieten, die entsprechend länger dauern. Sie haben den Vorteil, dass zumindest eine teilweise Berufstätigkeit möglich ist, die einen Gesamtumfang von 20 bis 30 Stunden pro Woche nicht überschreiten sollte. Hier ist die Finanzierung zumindest teilweise gesichert. Ganz anders verhält es sich bei einem Vollzeitstudium. Hier müssen die Studenten oder ihre Angehörigen für alle Kosten aufkommen, die im Zusammenhang mit dem Studium anfallen. Dabei handelt es sich um

  • den Lebensunterhalt
  • den Semesterbeitrag
  • die Miete
  • eventuelle Studiengebühren
  • die Kosten für Lehr- und Studienmaterial und
  • sonstige private Kosten.

Wie hoch diese Kosten sind, ist individuell verschieden. Dabei spielt sowohl die Wahl des Studienortes und des Studienganges als auch der persönliche Anspruch eine Rolle. In der Regel ist mit Gesamtkosten zwischen 500 und 1200 Euro pro Monat zu rechnen, wobei geringfügige Abweichungen nach oben oder nach unten möglich sind.

Finanzierungsmöglichkeiten für ein Hoch- und Fachschulstudium

Theoretisch haben auch Direktstudenten die Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zumindest teilweise durch eigene Berufstätigkeit oder durch Jobs zu finanzieren. In der Praxis sind diese Möglichkeiten aber oft sehr eingeschränkt, denn ein Studium erfordert Zeit. Die Bachelor- und Masterstudiengänge sind sehr durchstrukturiert und lassen in vielen Fällen nur wenig Raum für andere Verpflichtungen und individuelle Planungen. Außerdem können sich die Studienleistungen schnell verschlechtern und sich das Studium in die Länge ziehen, wenn zu viele Jobs nebenbei angenommen werden. Viel besser ist es, auf andere Finanzierungsvarianten zurückzugreifen.

Dabei wäre in erster Linie das BAföG zu nennen. Es wird jedoch bei weitem nicht allen Studenten gezahlt und ist an bestimmte Bedingungen wie eine aktuell vorliegende Bedürftigkeit, gebunden.

Viele Studenten können auf den Elternunterhalt zurückgreifen. Er stellt sogar eine ganz wesentliche Säule der Studienfinanzierung dar.

Darüber hinaus ist es immer häufiger üblich, das Studium ganz oder teilweise durch einen Studentenkredit zu finanzieren. Hierbei kann es sich um einen normalen Bankkredit, einen Studienkredit mit monatlichen Auszahlungen oder um einen Kleinkredit beziehungsweise einen Sofortkredit handeln. Insbesondere die beiden letztgenannten Möglichkeiten erfreuen sich großer Beliebtheit. In vielen Fällen sind schon Geldbeträge zwischen 1000 und 5000 Euro ausreichend, um die Studienkosten oder die Kosten für den Lebensunterhalt zu finanzieren oder kurzfristige finanzielle Engpässe zu überbrücken. Die Rückzahlung kann in einem Betrag oder in mehreren monatlichen Teilbeträgen erfolgen.

Fernstudium – Kosten und Finanzierung

Ein Fernstudium kann eine gute Alternative zu einem Direktstudium sein. Dies gilt vor allem für Personen, die ihre Berufstätigkeit nicht unterbrechen möchten oder die aus einem anderen Grund keine Möglichkeit haben, regelmäßig einen Hörsaal aufzusuchen und an den Studienveranstaltungen teilzunehmen.

Die Tatsache, dass ein Fernstudium neben der Arbeit möglich ist und zeitlich flexibel gestaltet werden kann, stellt den größten Vorteil dar. Wer sich dafür interessiert, sollte aber unbedingt die Kosten einkalkulieren, die zum Teil eine beträchtliche Höhe aufweisen können. Dies gilt vor allem für alle Studiengänge, die an einer privaten Hochschule oder Fachhochschule absolviert werden sollen.

Ein Fernstudium an einer staatlichen Hochschule schlägt mit rund 1500 bis 2500 Euro zu Buche, während für ein Studium an einer privaten Hochschule oftmals mehr als 10.000 Euro Gesamtkosten anfallen. Diese Kosten müssen jedoch nicht sofort, sondern können in mehreren monatlichen Teilbeträgen gezahlt werden. Für Personen, die gut bis sehr gut verdienen, ist dies in der Regel kein Problem. Alle anderen sollten sich rechtzeitig Gedanken machen, wie sie die Kosten finanzieren möchten. Ein kleiner Kredit für Studenten kann hier die Lösung sein. Es kommt sowohl ein Privatkredit von der Bank als auch ein Mikrokredit aus dem Internet infrage. Eine Studentenkreditaufnahme hat den Vorteil, dass die Kosten für ein Fernstudium in einem Betrag entrichtet werden können und dass die monatliche Zahlung der Studiengebühren entfällt. Im Gegensatz dazu müssen jedoch die monatlichen Kreditraten bezahlt werden. Sie können aber wesentlich niedriger als die monatlichen Gebühren an der Fernhochschule sein.

Kredit für Studenten: Studieren & lernen ohne Stress

Entscheidend ist: Unser Studentenkredit hat einzig und allein den Zweck, eine unerwartete Finanzlücke bis zum nächsten Geldeingang zu überbrücken. Wenn beispielsweise die Heizkostennachzahlung, die Rechnung der Kfz-Versicherung und die Mahngebühr für die Uni-Bibliothek zusammenfallen und weder Bafög noch der Kredit bei Eltern und Verwandten zur Deckung bereitstehen, der nächste Lohneingang für den Nebenjob aber quasi schon vor der Tür steht – dann ist unser online angebotener Studentenkredit ein probates Mittel, um diese Probleme bei der Finanzierung zu lösen.

Statistik: Ursachen für die Auseinandersetzung mit der Finanzierungsalternative Kredit | Statista
Gründe für einen Studenenkredit

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

 

Was für Voraussetzungen benötigt man für den Studentenkredit?

Die wichtigsten Voraussetzungen sind ein Wohnort und Bankverbindung in Deutschland, nachweisbares Einkommen.

Welche Dokumente werden benötigt?

Ein Reisepass oder Ausweis für die Identifizierung per Video sowie der Nachweis über das angegebene Einkommen sind in den meisten Fällen ausreichend.

Wie funktioniert die Rückzahlung des Studentenkredites?

Der geliehene Betrag muss auf das Konto unserer Partnerbank überwiesen werden.