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Eine Anleihe ist eine Möglichkeit für Unternehmen, Länder oder Staaten, zusätzliches Kapital zu akquirieren. Anleihen sichern Käufern die Rückzahlung des Nennwerts, sowie einen festgelegten Zinssatz zu. Der Verkauf von Anleihen macht den Verkäufer zum Schuldner. Der Käufer wird zum Gläubiger. Dieser hat ein Forderungsrecht gegenüber dem Schuldner. Dieses ist in der Anleihe verbrieft. Die Anleihe besteht aus zwei Teilen: dem Mantel und dem Bogen. Im Mantel sind die Forderungen des Gläubigers gegenüber dem Schuldner verbrieft. Der Bogen setzt sich aus Kupons zusammen. Die Kupons beinhalten Forderungen nach Zinsen und andere Ertragsansprüche.
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Auskunfteien sind Unternehmen wie z. B. die Schufa oder Creditreform. Es gibt neben diesen zwei Großen und Bekannten Auskunfteien auch noch viele andere kleinere Auskunfteien in Deutschland. Auskunfteien sammeln Daten über Verbraucher. Zu diesen Daten gehören hauptsächlich Kreditgeschäfte. Wenn sich ein Konsument z. B. ein Auto finanzieren lässt, dann holt sich der Kreditgeber oder auch Gläubiger vorher Informationen über den Antragsteller ein.
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Der Begriff „Barkredit“ bezeichnet eine spezielle Unterart des Kredits, die besonders schnell ausgezahlt wird. In der Regel geht dies, im Vergleich zu einem herkömmlichen Ratenkredit, mit abgewandelten Verfahren der Bonitätsprüfung einher.
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Der sogenannte Basiszins bzw. Basiszinssatz wird in der Bundesrepublik Deutschland von der Deutschen Bundesbank kontinuierlich auf Grundlage der in § 247 Absatz 1 BGB verankerten, diesbezüglichen Gesetzesvorgaben berechnet. Es handelt sich um einen veränderlichen Zinssatz.
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Mit dem Begriff „Bausparkredit“ wird die Bereitstellung eines bei Vertragsabschluss festgelegten Betrags benannt, der dem Kreditnehmer zur Investition im Immobilienbereich zur Verfügung steht. Zusammen mit der selbst erbrachten Bausparsumme bildet der Bausparkredit den Gesamtbetrag. Zur Bereitstellung des Bausparkredits wird der Eintritt der so genannten „Zuteilungsreife“ festgestellt. Ab diesem Zeitpunkt ist der Kredit anwendbar, gleichzeitig beginnt die vertragsmäßig vereinbarte Rückzahlung.
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Mit der besagten Beleihungsgrenze wird in der Kredit- und Finanzbranche, wie der Name bereits andeutet, das Limit einer individuellen Beleihung festgesetzt. Darunter fallen unter anderem diejenigen Objekte, die im Falle des Zustandekommens eines Kreditvertrags vom jeweiligen Kreditnehmer als entsprechendes Pfand angegeben werden.
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Bitcoins sind eine digitale Währung, welche im Jahr 2009 auf den Markt kam. Sie unterliegt strengen, hoch komplizierten mathematischen Algorithmen und ist fast fälschungssicher.
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C
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D
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E
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F
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G
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I
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K
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Kündigung
Unter dem Begriff der Kündigung wird sehr häufig die Erklärung, dass ein gemäß Arbeitsvertrag bestehendes Beschäftigungsverhältnis beendet werden soll, verstanden; die Verwendung des Begriffs geschieht in diesem Zusammenhang annähernd synonym. Diese Erklärung erfolgt in der Regel einseitig, wird also vonseiten des Arbeitgebers oder auch Arbeitnehmers eingereicht und bedarf nach § 623 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) der signierten Schriftform. Hierbei spricht man von der sogenannten Kündigungserklärung. Damit die Kündigungserklärung wirksam wird, muss diese dem Adressaten ebenfalls zugehen. Darüber hinaus hat sie hinreichend bestimmt zu sein, sprich die Beendigung eines bestehenden Arbeitsverhältnisses zum Inhalt haben.
Darüber hinaus kann auch ein Darlehen bzw. ein Kredit gekündigt werden, was gemeinhin ebenfalls einseitig sowie unter Einhaltung der oben genannten Formalia vonstatten geht. Der Kreditgeber oder der Kreditnehmer geben in diesem Falle eine Willenserklärung über die Beendigung des Kreditverhältnisses ab. Ist kein Kündigungsrecht vorhanden, so besteht nach wie vor die Möglichkeit einer Auflösung in beiderseitigem Einvernehmen. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass eine Kündigung die Erhebung einer sogenannten Vorfälligkeitsentschädigung nach sich ziehen kann und in der Regel auch wird. Diese wird seitens des Kreditinstituts für die außerplanmäßige Rückführung des Kredits erhoben und kann von Fall zu Fall eine beträchtliche Höhe aufweisen, was eventuelle Zinsvorteile anderer Kredite minimieren oder sogar ins Gegenteil verkehren kann.[/su_expand][/su_note]
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L
M
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N
Die Rendite als solche bezeichnet den Wertzuwachs einer spezifischen Kapitalanlage, im Laufe einer zuvor festgelegten Zeitspanne; die Angabe der jeweiligen Rendite erfolgt in den meisten Fällen in Prozent sowie für einen Zeitraum von 12 Monaten. Die Nettorendite gibt in diesem Zusammenhang den realen Wertzuwachs an, der durch eine Geldanlage entsteht. Vergleichbar ist dies etwa mit dem Beispiel des effektiven Jahreszinses, der auf die Gesamtkosten zum Beispiel für einen Ratenkredit verweist. „Real“ bezieht sich in Verbindung mit der Nettorendite also darauf, dass diese neben den Steuern, die auf die Kapitalerträge anfallen, ebenfalls die Auswirkungen der Inflation sowie sonstige Faktoren einbezieht.
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Notar
Ein Notar bekleidet ein öffentliches Amt und überwacht sämtliche Beurkundungsangelegenheiten schwerpunktmäßig im Bereich des Immobilienerwerbs bzw. Immobilienverkaufs. Zusätzlich führt er eine Reihe von administrativen Tätigkeiten durch. Dazu gehört in erster Linie das Verlesen des Kaufvertrags inklusive der Beantwortung entstehender Fragen wie auch die notwendige Korrespondenz mit der für einen Kaufvorgang zuständigen Behörde. Bei dieser handelt es sich um das Grundbuchamt, in dessen Register alle Immobilienkäufe in Deutschland verzeichnet werden. Für jede Immobilie, die den Besitzer wechselt, wird ein Eintrag vorgenommen und entsprechend vom Notar beurkundet. Der Notar ist bei allen Vorgängen an das Beurkundungsgesetz gebunden und nimmt im Verhältnis zu den beiden Parteien Käufer und Verkäufer eine beratende wie kontrollierende Funktion ein. Notare arbeiten in festgelegten Amtsbereichen, wobei zum Abschluss eines Haus- oder Wohnungskaufs nicht zwingend der zum Grundstück nächstgelegene Notar eingeschaltet werden muss. Die notarielle Beglaubigung des Vorgangs ist allerdings verpflichtend, Immobiliengeschäfte ohne ein solches Procedere sind grundsätzlich unwirksam. Der Ablauf einer notariellen Beurkundung ist nicht nur strikt vorgegeben, sondern auch minutiös geregelt. Zu Beginn des Termins nimmt der Notar die von beiden Seiten vorgebrachten Erklärungen entgegen, besagte Immobilie tatsächlich erwerben bzw. veräußern zu wollen. Im zweiten Schritt werden die Äußerungen protokolliert und die Unterschriften aller Beteiligten eingeholt. Anschließend erfolgt die Beurkundung der schriftlichen Fassung durch das Aufsetzen des notariellen Prägesiegels. Käufer wie Verkäufer erhalten entsprechende Anfertigungen des Kaufvertrags, auf Wunsch erklärt sich auch der Notar zur Archivierung des Dokuments bereit – gesetzlich vorgeschrieben ist dieser Punkt aber nicht, Notare fungieren in erster Linie als überwachende Instanz. Für den dauerhaften Vermerk des Immobiliengeschäfts ist vielmehr das zuständige Grundbuchamt verantwortlich. Gebühren Die Tätigkeit der notariellen Arbeit unterliegt nicht nur der Gesetzbarkeit, sondern verursacht auch Kosten. Diese sind exklusiv vom Immobilienkäufer zu tragen, in anderen Fällen der Beurkundung teilen sich mitunter beide Parteien die Kosten. Notarielle Tätigkeiten gleichwelcher Art erfolgen niemals kostenfrei. Je nach Bundesland unterscheidet sich allerdings hierbei die Berechnungsgrundlage. In einigen Ländern wird eine Pauschale erhoben, die anschließend von der Landeskasse unter den Notaren aufgeschlüsselt wird. Das alternative Modell sieht eine direkte Zahlung an den jeweils tätig gewordenen Notar vor. Die Basis der Berechnung bildet in jedem Fall das Gerichts- und Notarkostengesetz. Über den Zuständigkeitsbereich in Sachen Erwerb von Immobilien hinaus begutachtet der Notar auch offiziell durchgeführte Schenkungen. Das Geschäftsfeld eines Notars Ebenso zählen Eheverträge und Adoptions-Anträge zum Geschäftsfeld eines Notars. Das Hauptaugenmerk liegt allerdings auf der notariellen Begleitung von Immobiliengeschäften. Notare durchlaufen vor Aufnahme ihrer Tätigkeit eine umfassende juristische Ausbildung, sie treten schließlich als sogenannte „Volljuristen“ ihr Amt an.[/su_expand][/su_note]
O
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P
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Q
R
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Bei der Ratenzahlung wir die fällige Gesamtforderung in kleinen Teilbeträgen über einen vereinbarten Zeitraum abbezahlt. So können entweder Anschaffungen im privaten Gebrauch wir z. B. Fernseher, Auto oder Waschmaschine über eine Ratenzahlung finanziert werden. Mehr dazu hier: Ratenzahlung
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Unter einem „Urlaubskredit“ ist die Aufnahme eines Kredits zur Finanzierung einer Urlaubsreise zu verstehen. Zu diesem Zweck bieten sich traditionelle Konsumkredite ebenso an wie die Variante des Dispokredits. Beide Möglichkeiten hängen stark von der finanziellen Ausstattung des Kreditnehmers ab. Dispokredit Grundsätzlich erfolgt die Erteilung eines Dispokredits seitens der Bank deutlich einfacher als die eines Ratenkredits.
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